MFA-Duo schließt Spezialisierungsprogramm erfolgreich ab

MFA-Duo schließt Spezialisierungsprogramm erfolgreich ab

Erfolgreiche Weiterbildung unserer Medizinischen Fachangestellten: Karina Altetiemann und Christina Piening haben in den vergangenen sechs Monaten die umfassende Spezialisierungsqualifikation zur Assistenz in der Reproduktionsmedizin mit Bravour gemeistert. „Wir sind sehr stolz auf Karina und Christina. Eine zusätzliche Weiterbildung ist immer wertvoll und hilft dabei, sich zu verbessern. Ihre zusätzlichen Kenntnisse werden uns zusätzlich helfen, uns als Praxis stetig weiterzuentwickeln“, freuen sich Dr. Assmann und Dr. Thomas. Die beiden Medizinischen Fachangestellten sind glücklich über die erreichte Zusatzqualifikation. „Wir bedanken uns bei der Praxisleistung und allen Kolleginnen, die uns diesen Kurs ermöglicht haben und uns während der vergangenen Zeit den Rücken freigehalten haben. Unsere neuen Erkenntnisse werden wir mit großer Freude in den Praxisalltag einbringen.“

Das Duo absolvierte zusätzlich zum Praxisbetrieb knapp 80 Unterrichtseinheiten und bestand die Abschlussprüfung Ende September. Die Weiterbildung ausgerichtet hat die Akademie für medizinische Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.V. (BRZ) sowie die Deutsche Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (DGRM). Der Kurs entspricht den Inhalten des Fortbildungscurriculums „Reproduktionsmedizin“ der Bundesärztekammer für Medizinische Fachangestellte und Angehörige anderer medizinischer Fachberufe.

Fortbildungsreise für unser Ärzteteam

Fortbildungsreise für unser Ärzteteam

Am vergangenen Wochenende folgten Dr. Angela Assmann und Irene Coordes einer Einladung nach Berlin zum Bundesverband der Reproduktionsmedizinischen Zentren Deutschlands e.V. (BRZ). In der Hauptstadt besuchte unser Ärzteteam zunächst eine Fortbildung, bei der es u.a. um Nutzen und Gefahren der Internetauftritte in der Kinderwunschmedizin ging. In seinem Vortrag sprach Referent Dr. phil. Stefan Strauss von Strauss-Media ebenso über das Thema Social Media als Möglichkeit zur Gewinnung oder Bindung von Patientinnen und Patienten. Auch das Zentrum für Kinderwunschbehandlung Osnabrück legt Wert auf digitale Präsenz. „Wir möchten Interessierten mit unserem Internetauftritt einen ersten Eindruck von unserer Praxis und unserem Team vermitteln“, sagt. Dr. Assmann.

Konstruktiver Austausch

Außerdem wurde die App „Mein Kinderwunschzentrum“ vorgestellt, die Terminvergaben oder das Patientenmonitoring per Video und Chat vereinfachen soll. „Die Vorträge und der anschließende Austausch war sehr interessant und aufschlussreich. Wir freuen uns immer, wenn wir neuen Input bekommen, Erfahrungen teilen und besprechen können – und dies immer mit dem Ziel, Service und Behandlung für unsere Patientinnen und Patienten zu verbessern“, erklärte Dr. Assmann, die wie ihre Kolleginnen und Kollegen bei der anschließenden Ordentlichen Mitgliederversammlung des BRZ einen neuen Vorstand wählte.

Bereits am Vortag nahm unser Ärzteteam an der Außerordentliche Mitgliederversammlung des Deutschen I-V-R-Registers e.V. (D.I.R.) teil. Dort ging es beispielsweise um Datensätze rund um die Kinderwunschbehandlung, Kooperationen des Vereins sowie zentrale Anliegen aus dem Alltag der Kinderwunschzentren.